Das Gartenteam

besteht aus meiner Wenigkeit, dem Hund, der Nachbarskatze, zahllosen Blindschleichen und Eidechsen, einem Igel, den Weinberg- und den anderen Schnecken, dem Marder und zahlreichen Vögeln, Libellen, Bienen, Hummeln, Käfern, ein paar Blattläusen, Mäusen und sehr vielen Regenwürmern.
Meine Aufgabe im Garten besteht in erster Linie darin, zu bestimmen, was wo ganz sicher nicht wachsen soll. Allerdings bin ich flexibel, wenn das Gemüse anderer Meinung ist und sorge dann nur dafür, dass das, was definitiv wachsen soll, genug Luft hat. Nackte Erde mag ich nicht, obwohl gut gejätete Beete einen sehr ordentlichen Eindruck machen.

Nun ja, das Genie beherrscht das Chaos. Außer im Mai. Da beherrscht das Chaos mich, wenn der Garten um mich herum explodiert.
Aber:
Das geht vorbei!








Eine wesentliche Rolle spielt auch der uralte elektrische Rasenmäher, der sich unverdrossen durch alle ihm gestellten Aufgaben hindurchbeißt, ohne jegliche Wartung in den letzten drei Jahren. Schärfen tut er sich selbsttätig beim Überfahren eingewachsener Randsteine...  Und wenn ich den Fangkorb weglasse, arbeitet er als Mulcher. In diesem Jahr spendiere ich mal ein neues Kabel, im eigenen Interesse.

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